Sophie Donelson ist eine Designexpertin, die schon in Sendungen wie der Today Show, Good Morning America und Open zu sehen war. Sie ist auch Autorin des Bestsellers Style Secrets: What Every Room Needs. Bei diesem virtuellen Event gibt sie Tipps für die familienfreundliche Gestaltung eines Feriendomizils.
Online-Seminar: Gestaltung für Familien
Die fünf wichtigsten Punkte
- Rezept für einen guten Schlaf: saubere Bettwäsche, Nachttisch, Nachttischlampe und Nachtlichter, Verdunkelungsvorhänge, Jalousien oder Fensterläden, eine gute Matratze, Ventilator oder Klimaanlage
- Weiße Bettwäsche und Handtücher sind in der Tat besser. Sie können dafür sorgen, dass ein Raum frischer wirkt. Urlauber assoziieren weiße Bettwäsche mit Sauberkeit und Reinheit, also nutzen Sie das.
- Ideen für ein freundliches Haus: gestreifte Decke, bonbonfarbene Haustür, Gefriertruhe voller lokaler Eiscreme, tassenfertige heiße Schokolade zum Aufbrühen, Bücher, Fahrräder, Hängematte, Plattenspieler
- Bessere Kindersicherungen: Baby-Schutzgitter, Steckdosenstecker/-abdeckungen, Sicherung loser Kabel oder Befestigung mit Klebeband, Befestigung schwerer Möbel an Wänden (TV-Ständer, Bücherregale usw.), Sicherheitsriegel für die Aufbewahrung von Haushaltsreinigern
- Mehr Barrierefreiheit im Haus: Keine Türschwellen oder barrierefreier Zugang, 91 cm breite Türen und Flure, kleine Fliesen mit großen Fugen im Bad, Kühl-/Gefrierschrank nebeneinander und niedriger Stauraum in der Küche, Küchenarbeitsfläche mit 86 cm Höhe
Noch ein Extra-Tipp: Kinder lieben das Spielzeug anderer Leute! Bewahren Sie sie in Ihrem Feriendomizil auf und zeigen Sie sie in Ihren Inseratsfotos. Spielsachen, die die Fantasie fördern, sind am besten; Das können beispielsweise Puppenhäuser, Spielküchen, Blöcke, Puzzles und Eisenbahnsets sein.
Oft richtet sich das Design auf den Durchschnittsmenschen aus. Aber die Wahrheit ist, dass es keinen Durchschnittsmenschen gibt. Menschen unterscheiden sich durch ihre Fähigkeiten, unterschiedliche Mobilitätsbedürfnisse und das jeweilige Alter. Anstatt uns am Durchschnitt zu orientieren, sollten wir uns tatsächlich in verschiedene Menschen hineinversetzen – in ein Kleinkind, in eine ältere Person und in alle, die dazwischen liegen und unterschiedliche Bedürfnisse haben.
Sophie Donelson, Designexpertin
